Warum überhaupt eine Hundeschule? 

Im Umgang mit unseren Fellnasen hat sich in den vergangenen Jahrzehnten viel verändert.
Aus den arbeitenden Jagdbegleitern, Wachhunden für Haus und Hof, Schafhütern oder -Bewachern sind nach und nach Familienmitglieder geworden, die nicht nur die Wohnung mit ihren Menschen teilen, sondern oft auch ganz allgemein als Alltagsbegleiter kaum noch wegzudenken sind.
Und auch wenn es kaum ein Tier so gut geschafft hat sich der menschlichen Umwelt anzupassen wie der Hund, so ist doch vieles in unserer Umgebung und an unserer Lebensweise nicht wirklich hundgerecht. 

Da der Hund unsere Sprache schlicht und ergreifend nicht versteht (und Menschen kommunizieren zum Hundeleidwesen überwiegend verbal) müssen wir ihm erst beibringen, was wir eigentlich von ihm wollen.
Umgekehrt sollte auch der Mensch lernen seinen Hund zu lesen, damit Missverständnisse gar nicht erst aufkommen.
Denn je besser wir uns gegenseitig verstehen, desto harmonischer können wir miteinander leben.

Daneben ist auch die - eigentlich normale - Kommunikation von Hunden untereinander heute für viele eine Herausforderung, da unser Umfeld es leider kaum noch möglich macht, dass Hunde ohne Beeinflussung durch den Menschen miteinander umgehen können.
Dazu kommen diverse Päckchen die vor allem viele Hunde aus dem Tierschutz mit sich rumschleppen und die es ihnen schwer machen ohne Hilfe in unserer Welt klar zu kommen.
Das und noch viele andere Aspekte machen gutes Hundetraining so wertvoll und wichtig.

Spaß und Erziehung in der Gruppe
Einzeltraining und Problemberatung